Ich lache wieder

Aus der Psychose in die Freiheit

Titel: Ich lache wieder
Untertitel: Aus der Psychose in die Freiheit
Autorin: Jolanda Zeller

136 Seiten, April 2021
ISBN: 978-3-033-08431-5

ISBN: 9783033084315

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Über das Buch

Jolanda ist bereits als Kind voller Einsamkeit und Schmerz. Dazu kommen familiäre Schwierigkeiten und zahlreiche Operationen. Ein Missbrauch macht ihr das Leben schwer. Sie wird von einer inneren Stimme gequält und mit einer Schizophrenie diagnostiziert. Psychiatrie- und Klinikaufenthalte bestimmen ihren Alltag. Sie muss viele Medikamente nehmen und überlebt mehrere Suizidversuche. Im Alter von 31 schafft sie in einer christlichen Lebensgemeinschaft den Durchbruch zur Heilung. Durch eine ganzheitliche Therapie wird sie frei von der Stimme, von vielen Zwängen und Ängsten und versöhnt sich mit ihrer Vergangenheit.

Autorin

Jolanda Zeller wurde 1958 als Ältestes von vier Kindern in St. Gallen geboren. Zwölf Jahre lang litt sie unter Schizophrenie und ist heute vollständig geheilt.
 

Jolanda lacht, singt und backt gerne, mag Ausflüge und das Bibel lesen im Kreis von Freundinnen. Sie liebt es, andere mit Briefen und Postkarten zu ermutigen. Sie lebt in Zollikofen bei Bern.

Presse

Titel: Jolanda Zeller: «Ich lache wieder!»
Untertitel: 12 Jahre Schizophrenie
Erscheinungsdatum: 29.06.2021
Quelle: Livenet.ch

Sie hat die Hölle hinter sich. 12 Jahre lang litt Jolanda Zeller an Schizophrenie. Viele Jahre hat die heute 62-Jährige in psychiatrischen Kliniken, therapeutischen Wohngruppen und an geschützten Arbeitsplätzen verbracht. Täglich musste sie bis zu 17 Medikamente einnehmen. Mehrmals versuchte sie, ihrem Leben ein Ende zu setzen.


Jolanda Zeller aus Zollikofen ist glücklich und etwas nervös. Sie hat zur Vernissage ihres Buches eingeladen. Seit 20 Jahren wünschte sie sich, ihre Lebensgeschichte aufzuschreiben. Jetzt liegt sie vor – und Jolanda Zeller liest im Saal ihrer Freikirche in Oberzollikofen dem 50-köpfigen Publikum daraus vor:


Von Angst gequält


«Jolanda, sagst du deiner Tante auch guten Tag», forderte meine Grossmutter mich auf. Ich brachte kein Wort über die Lippen.» Schliesslich packt die Grossmutter ihre damals fünfeinhalbjährige Enkelin. «Sie sperrte mich im oberen Stock in ein Zimmer ein und band mich an, damit ich nicht weglaufen konnte …» WEITERLESEN

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